Wir haben große Neuigkeiten!

Manchmal muss man kreativ werden, um Probleme zu lösen. Zum Beispiel wenn es um den Beginn eines neuen Rechenzentrums geht.

Gehen wir also zurück zur berühmten Henne-Ei-Frage. Was kommt zuerst?

Fängt man mit dem Netzwerk an, muss oft jede einzelne Komponente manuell konfiguriert werden. Es gibt ja noch keinen Server, auf dem ein Programm zur Automation laufen kann. Beginnt man mit einem Server, so hat dieser weder Netzwerkzugriff noch eine Verbindung zum Internet, um andere Geräte wie Switche oder Router zu erreichen.

Deshalb haben wir eine Apstra Appliance gebaut. Das ist quasi eine Fabric in a Box und bietet alle Features unseres Hosted Apstra.

Aber was ist denn eigentlich Apstra?

Apstra ist die Netzwerksoftware für Data Center von Juniper Networks. Als absichtbasierte Automationssoftware mit anbieterübergreifendem Support begleitet sie den gesamten Lebenszyklus des Netzwerks von Tag 0 bis Tag 2+. Dabei funktioniert sie als Single Source of Truth und sorgt für ein sicheres und effektives Netzwerk.

Um möglichst viele Anschlussmöglichkeiten für verschiedene Netzwerktopologien zu liefern, verfügt unsere Appliance über 2x 10GBASE-T, 4x 1GBASE-T und 4x 10GBASE-X. Außerdem bringt sie ein Management Interface mit, um in Zukunft weitere virtuelle Maschinen zu booten, die in diesem Einsatzbereich sinnvoll sind, wie z.B. SIEM Collector.

Wir bieten Apstra in der Hosted-Variante als Software as a Service, als Appliance oder standardmäßig zum Betrieb auf einer eigenen Virtualisierungsplattform.

Selbstverständlich ermitteln wir mit euch den passenden Bedarf und zeigen euch in einem Proof of Concept auch gern, was Apstra alles kann und wie schnell und reibungslos ein neues Rechenzentrum damit geplant und gebaut werden kann.